Herzlich Willkommen auf der Onlinehilfeseite der Lernsequenz: „Setting Krankenhaus – Konzepte für Menschen mit Demenz“ der Lerneinheit Ungewissheit im pflegerischen Handeln.
Im Folgenden finden Sie ein Video mit Erklärungen zur Durchführung der Lernsequenz. Dabei werden didaktische Alternativen vorgeschlagen und begründet.
Alle benötigten Materialien für diese Unterrichtssequenz finden Sie unter: https://seafile.zfn.uni-bremen.de/d/a2b7ab897e934cf98de1/.
Die Schüler*innen…
I.5.a) erheben soziale, familiale und biografische Informationen sowie Unterstützungsmöglichkeiten durch Bezugspersonen und soziale Netzwerke bei Menschen aller Altersstufen und identifizieren Ressourcen und Herausforderungen in der Lebens- und Entwicklungsgestaltung
I.5.b) entwickeln gemeinsam mit Menschen aller Altersstufen und ihren Bezugspersonen Angebote zur sinnstiftenden Aktivität, zur kulturellen Teilhabe, zum Lernen und Spielen und fördern damit die Lebensqualität und die soziale Integration
I.5.d) beziehen freiwillig Engagierte zur Unterstützung und Bereicherung der Lebensgestaltung in die Versorgungsprozesse von Menschen aller Altersstufen ein
IV.1.d) überprüfen regelmäßig die eigene pflegerische Praxis durch kritische Reflexionen und Evaluation im Hinblick auf Ergebnis- und Patientenorientierung und ziehen Schlussfolgerungen für die Weiterentwicklung der Pflegequalität
IV.2.b) erfassen den Einfluss gesamtgesellschaftlicher Veränderungen, ökonomischer Anforderungen, technologischer sowie epidemiologischer und demografischer Entwicklungen auf die Versorgungsverträge und Versorgungsstrukturen im Gesundheits- und Sozialsystem
V.1.b) erschließen sich pflege- und bezugswissenschaftliche Forschungsergebnisse bezogen auf die Pflege von Menschen aller Altersstufen und bewerten sie hinsichtlich der Reichweite, des Nutzens, der Relevanz und des Umsetzungspotenzials
V.1.c) begründen und reflektieren das Pflegehandeln kontinuierlich auf der Basis von vielfältigen oder spezifischen pflegewissenschaftlichen und bezugswissenschaftlichen evidenzbasierten Studienergebnissen, Theorien, Konzepten und Modellen.
Zeit in Min. | Phase | Handlungsablauf | Sozialform | Methode | Medien | alternative Tools |
5 | Begrüßung und Beginn | Anmeldevorgang in der CARO-App | Plenum | Lehrendenvortrag | In der CARO-App anmelden | |
5 | Einstieg | Sliderabfrage „…wie hoch der prozentuale Anteil von Patient*innen über 65 Jahren mit einer Demenz in Akutkrankenhäusern ist?“; | EA Plenum | Sliderabfrage Unterrichtsgespräch Lehrendenvortrag | Aufgabe 1 in der CARO-App; Laptop & Beamer PPP Ergebnisse GHoSt | Beispiele für weitere Tools: https://www.mentimeter.com/ https://ebildungslabor.de/blog/flinga/ |
10 | Erarbeitung I | Gruppenbildungsphase: Gruppe 1 „Station Silvia“ Gruppe 2 „Blickwechsel“ Gruppe 3 „Demenzkompetenz im Krankenhaus“ Gruppe 4 „Der alte Mensch im OP“ | EA | |||
75 | Erarbeitung I | SuS informieren sich anhand der Literatur. Dazu soll eine Präsentation erstellt werden. | GA | Informationssammlung | Aufgabe 2a-c in der CARO-App; Laptop, Beamer, Wandzeitung, Flipchart & Stifte | Flyer als digitales Produkt erstellen: https://www.canva.com/de_de/erstellen/flyer/ https://crello.com/de/create/flyers/ |
30-40 | Ergebnissicherung I | SuS präsentieren in Ihren Gruppen die vier „Modellprojekte“ mittels PPP, Plakat oder Flipchart | Plenum | SuS-Vortrag | Laptop & Beamer; Wandzeitung; Flipchart | |
5 | Ergebnissicherung I | L zeigt das Video „Medizin für Menschen mit Demenz – Station DAVID“ | Plenum | Laptop, Beamer/Whiteboard & Lautsprecher | ||
30 | Erarbeitung II | SuS diskutieren in ihren Gruppen, welche Konzepte sie auf ihrer Station umsetzen würden und erstellen eine Präsentation. | GA | Aufgabe 3 in der CARO-App; Flipchart & Stifte | ||
15-20 | Ergebnissicherung II | SuS präsentieren die Gruppenergebnisse mittels Flipchart | Plenum | |||
5 | Abschluss & Ausblick | L fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und gibt evtl. einen Ausblick auf weitere Unterrichtseinheiten | Plenum | Lehrendenvortrag |