Der Lern-App-Index ist ein Gemeinschaftsprojekt in einem aktuell laufenden Uni-Seminar (Wintersemester 2021/2022) und deshalb vorerst noch ein geschlossenes System. Wir denken aber perspektivisch darüber nach, wie auch andere Personen am Lern-App-Index mitarbeiten können.
Alternativen
Neben der Baumwollpflanze können auch andere Pflanzen zur Faserherstellung genutzt werden. Hier findest du eine Liste von Pflanzenfasern:
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/issu2021/wp-content/uploads/sites/11/2022/01/flax-g57a5a83df_1920.jpg)
Flachs
Die Fasern aus der Flachspflanze nennt man Leinen
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/issu2021/wp-content/uploads/sites/11/2022/01/Bamboo.jpg)
Bambus
Wenn man Bambushalme mit Wasser und chemischen Produkten vermischt, erhält man eine Paste, die Viskose heißt. Diese kann zu Garn verarbeitet werden.
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/issu2021/wp-content/uploads/sites/11/2022/01/Hanf.jpg)
Hanf
Die äußeren Fasern des Stängels können zu strapazierfähigen Fäden verarbeitet werden.
![](http://ck.kwst.uni-bremen.de/issu2021/wp-content/uploads/sites/11/2022/01/Baumwolle.jpg)
Bio-Baumwolle
Der Unterschied zur normalen Baumwolle ist, dass Bio-Baumwolle natürlich beziehungsweise sparsamer bewässert wird und keine Chemikalien beim Anbau oder bei der Weiterverarbeitung eingesetzt werden.
Neben Pflanzenfasern gibt es auch synthetische Fasern. Diese werden aus Erdöl hergestellt.