Was Sie mitbringen sollten

Voraussetzung für das Studium ist eine Hochschulzugangsberechtigung. Diese haben Sie auf jeden Fall, wenn Sie

• • das Abitur gemacht haben oder
  • einen Meisterabschluss haben und/oder staatlich geprüfte(r) Techniker(in) sind.

Auch, wenn Sie eine Berufsausbildung abgeschlossen haben oder schon einmal an einer (Fach-)Hochschule studiert haben, gibt es Möglichkeiten, für ein Studium zugelassen zu werden. Genauere Informationen dazu gibt Ihnen die Universität Bremen auf dieser Seite.

Sie sind sich nicht sicher, ob Sie die Zugangsvoraussetzungen erfüllen? Kein Problem, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Darüber hinaus benötigen Sie eigene berufliche Erfahrung. Wir nennen das „Fachpraktische Tätigkeit“.

• • Wenn Sie eine abgeschlossene berufliche Ausbildung im gewerblich-technischen Bereich gemacht haben, ist alles gut, denn dann bringen Sie diese Erfahrung automatisch mit. Zurzeit studieren bei uns zum Beispiel Kfz-Mechatroniker(innen), Augenoptiker(innen), Feinwerkmechaniker(innen), Elektroniker(innen) für Energie- und Gebäudetechnik, Anlagenmechaniker(innen) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und viele weitere.
  • Alternativ können Sie die „Fachpraktische Tätigkeit“ auch über betriebliche Praktika im gewerblich-technischen Bereich einbringen. Dazu müssen Sie insgesamt 26 Praktikumswochen bis zum Ende des Studiums (genauer: bis zur Anmeldung Ihrer Bachelorarbeit) machen.
  • Wer im Anschluss noch das Masterstudium “Lehramt an Beruflichen Schulen” studieren will, benötigt 52 Wochen.

Auch hierzu beraten wir Sie gern.

Über diese formalen Anforderungen hinaus, sollten Sie Spaß und Interesse mitbringen, sich auf so unterschiedliche Themen wie Fertigungstechnik und Berufspädagogik, Berufsdidaktik und Mathematik einzulassen.

Und falls Mathe bislang nicht Ihr Lieblingsfach war: Es gibt noch vor Studienbeginn Vorkurse, die wir Ihnen sehr empfehlen können.